Drohnenalarm am Hauptstadtflughafen BER: Rund zwei Stunden ist der Flugbetrieb unterbrochen, Maschinen werden umgeleitet. Die Zwischenfälle mit Drohnen häufen sich.
Wenn du das vollautomatisierst, läufst du aber Gefahr eine echte Gefahrensituation zu erzeugen. So ’ne Drohne im Triebwerk ist, glaube ich, für’s sichere Fliegen kontraproduktiv.
Und nur an ungefährlichen Stellen zu fliegen, wird wohl den Zweck verfehlen.
Ich will das jetzt gar nicht so offen ins Internet schreiben, aber das kriegst du hin. Du musst es ja auch nicht vollautomatisieren - starten per Remote-Steuerung ist ja auch “ok”. Zivile Flugzeuge haben Transponder, du kannst also gucken, ob da gerade eins anrauscht. Du kannst auch den Funkverkehr vom Tower mithören. Und du kennst auch die Flugrouten und Standard-Anflugshöhen. So ein Jumbo hat im Anflug ja eine sehr genau festgelegte Höhe, der Luftraum wird aber auch gesperrt, wenn du 150m drunter fliegst. Oder du suchst dir einen Flughafen mit Nachtflugverbot aus und startest dann halt vor Beginn des Flugbetriebes. Und eigentlich sollte ein Flugzeug auch eine Drohne im Triebwerk aushalten, die stürzen ja auch bei einem Vogelschlag im Landeanflug nicht direkt ab.
Und eigentlich sollte ein Flugzeug auch eine Drohne im Triebwerk aushalten, die stürzen ja auch bei einem Vogelschlag im Landeanflug nicht direkt ab.
Vögel enthalten aber normalerweise keine Metallteile. Das Problem gab’s ja schon bei dem Vulkanausbruch in Island vor Jahren, der Asche in große Höhen verfrachtete: Die Vulkanasche hätte sich in Triebwerken festgesetzt und wäre bei den Temperaturen zu Glas geworden. Nicht gut für die Flugsicherheit.
Ein gewisses Restrisiko würde natürlich verbleiben, aber bei so einer Aktion willst du ja, dass die Drohne gesichtet wird - also wäre es doch eigentlich logisch den “Vogel” mit superhellen LEDs zu spicken und meinetwegen kurz vor dem Start über halbwegs anonyme Wege eine Warnung herauszugeben…
Wenn du das vollautomatisierst, läufst du aber Gefahr eine echte Gefahrensituation zu erzeugen. So ’ne Drohne im Triebwerk ist, glaube ich, für’s sichere Fliegen kontraproduktiv.
Und nur an ungefährlichen Stellen zu fliegen, wird wohl den Zweck verfehlen.
Ich will das jetzt gar nicht so offen ins Internet schreiben, aber das kriegst du hin. Du musst es ja auch nicht vollautomatisieren - starten per Remote-Steuerung ist ja auch “ok”. Zivile Flugzeuge haben Transponder, du kannst also gucken, ob da gerade eins anrauscht. Du kannst auch den Funkverkehr vom Tower mithören. Und du kennst auch die Flugrouten und Standard-Anflugshöhen. So ein Jumbo hat im Anflug ja eine sehr genau festgelegte Höhe, der Luftraum wird aber auch gesperrt, wenn du 150m drunter fliegst. Oder du suchst dir einen Flughafen mit Nachtflugverbot aus und startest dann halt vor Beginn des Flugbetriebes. Und eigentlich sollte ein Flugzeug auch eine Drohne im Triebwerk aushalten, die stürzen ja auch bei einem Vogelschlag im Landeanflug nicht direkt ab.
Keine Angst, das übernimmt Ardupilot für dich. Benutzen die Ukrainer auch liebend gerne.
Vögel enthalten aber normalerweise keine Metallteile. Das Problem gab’s ja schon bei dem Vulkanausbruch in Island vor Jahren, der Asche in große Höhen verfrachtete: Die Vulkanasche hätte sich in Triebwerken festgesetzt und wäre bei den Temperaturen zu Glas geworden. Nicht gut für die Flugsicherheit.
Ein gewisses Restrisiko würde natürlich verbleiben, aber bei so einer Aktion willst du ja, dass die Drohne gesichtet wird - also wäre es doch eigentlich logisch den “Vogel” mit superhellen LEDs zu spicken und meinetwegen kurz vor dem Start über halbwegs anonyme Wege eine Warnung herauszugeben…