Wir dürfen an keiner Stelle und an keinem Ort mit den Zielen, die dieses System erreicht, verknüpft sein", sagte Scholz bei der dpa-Chefredaktionskonferenz. Deshalb stehe dies nicht als Handlungsoption als Nächstes auf der Tagesordnung.

“Diese Klarheit ist auch erforderlich. Ich wundere mich, dass es einige gar nicht bewegt, dass sie nicht einmal darüber nachdenken, ob es gewissermaßen zu einer Kriegsbeteiligung kommen kann durch das, was wir tun”,

gequirlte scheiße wenn ihr mich fragt…

unsere Waffen töten schon jetzt Russen und mit der Taurus hätte die Ukraine die Chance das Böse schon an der Wurzel zu bekämpfen. Diese hirnlose Herauszögern und die fadenscheinigen Argumente spielen den Russen munter in die Karten, während in der Ukraine weiter Menschen sterben.

  • aard@kyu.de
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    10 months ago

    Das hat mich damals auch massiv geaergert. Als Russland das erste mal rumgezickt hat haette man denen einfach klar sagen sollen dass die ueber die Zugestaendnisse die Russland bekommt eigentlich schon zu weit gehen - und sie entweder das akzeptieren, oder das auch verlieren, und sich dann ueberlegen koennen ob es das Risiko wert ist die NATO-Begleitschiffe fuer die Konvoys anzugreifen.

    Fuer die Ukraine war es die einzig korrekte Enscheidung das Drama nicht alle paar Monate haben zu wollen, und stattdessen die Sache lieber selber zu erledigen - und der Erfolg auf dem schwarzen Meer zeigt auch schoen auf was Ukraine leisten kann wenn sie fuer ihre Waffenprogramme freie Auswahl an Elektronik und Kommunikationstechnik hat. Auf der anderen Seite passt das auch wieder zu den Verschwoerungstheorien dass wir die Ukraine nutzen um Russland langsam zu zerstoeren - mit NATO-Intervention damals waere die russische Schwarzmeerflotte aktuell vermutlich noch etwas groesser.