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cake
Cake day: July 10th, 2024

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  • It’s easy to try on that pair of shoes. Those ignorants should go ahead and try building a community, try creating a video with some genuine effort regarding its content and - especially - edit it in an appealing way.

    Heck, I was doing some Blender rendering for fun as a hobby and am occasionally recording some demo videos of a project I am working at for my supervisor. Sometimes it takes about two hours to edit a fucking 10 minute video. This is just a huge amount of work. No wonder any creator, who has reached a sufficient level of income, hires editors.


  • Meanwhile, I work in a straining job where I come home, my knees feel weak, my right ankle is aching like fuck, I am mentally drained, I barely can even put together a thought process that tells me I should even have breakfast while fighting the urge to sleep while I try to have a fraction of what constitutes as a life. As well as work in a place, where I am almost always on threat of being fired for something petty because my management feels they have to have a bone to pick with me by fucking around with me and being snarky while doing it.

    Why the fuck are you doing that to yourself? Get another job. It sounds highly unhealthy where you’re currently at.






  • Jupp. Wir haben einen gesamten Wissenschaftszweig, der sich damit befasst, wie man Kinder erziehen sollte und wie lieber nicht. Aber plötzlich, aus irgendeinem Grund, berufen sich Menschen darauf, dass sie Kinder ja sicher gut erziehen können, weil sie in der Lage sind, sie zu zeugen.
    Reine Instinkte haben vielleicht in einer Zeit geholfen, als Menschen noch nicht so komplexe Wesen waren und die Verhältnisse primitiver. Dass Eltern heutzutage selbst ein grundlegendes Verständnis für angemessene Erziehungsmethoden fehlt, führt leider auch nicht selten dazu, dass wir kaputte Menschen bekommen oder/und Kindern viele schlechte Dinge angetan werden. Ausgerechnet jenen, die sich nicht wehren können.
    Es gibt sicher viele Eltern, die sich größte Mühen geben und keinen Schaden anrichten. Aber es gibt auch mindestens genauso viele, bei denen es nicht so ist. Wenn wir wenigstens ein paar wenige niedrigschwellige Standarts setzen würden, wäre damit schon mal etwas gewonnen.

    Aber gut, bei der aktuellen demografischen Entwicklung ist es sicher nicht im Sinne der Wirtschaft, wenn wir die Hürden erhöhen Kinder zu haben. /s



  • generische Maskulinum als neutrale Form anerkennt

    Finde das Poblem.

    unpassend

    Das würdest du nicht sagen, wenn du es gewohnt wärst, oder?

    Ich denke wir jüngeren Generationen haben uns so langsam schon weitestgehend von Sexismus losgemacht.

    Ich beneide dich um deine Kreise, in denen du offenbar verkehrst.

    zum Leidwesen ja quasi aller Deutschen

    Warum leidest du denn so sehr darunter?

    Ich denke, man darf erwarten, dass man im Leben ein bisschen dazulernt und sich an neue Gegebenheiten anpasst. Selbst, wenn sie anfangs umständlich zu sein scheinen. Kleines Beispiel, das in eine ähnliche Richtung geht: “Oh nein, ich will aber meinen Müll nicht bis zum nächsten Mülleimer tragen, das ist so lästig.” Kleine Verhaltensanpassungen können in der Summe der Menschen eine Menge bewirken. Die Sprache aktiv so geringfügig anzupassen ist m.M.n. für lernfähige Menschen auch keine Zumutung. Wer es gelernt hat die deutschen Kommasetzungs- und Deklonationsregeln zu meistern, der ist kognitiv leistungsfähig genug dafür.

    diese Hässliche Genderform

    Da kann man sich natürlich durchprobieren und gucken, was besser passt. Ich finde das Entgendern nach Phettberg schon mal ziemlich gut.

    Ich sehe viele Vorteile in einer geschlechtsneutalen Sprache und halte es daher in vielerlei Hinsicht für so ziemlich alle das beste, sich an das Thema offen und bereit für Veränderung heranzuwagen.


  • Siehst du denn keinerlei Vorteile in einer geschlechterneutralen Sprache?

    Dir wird hier eine Möglichkeit präsentiert, wie du nicht nur deiner eigenen Voreingenommenheit entgegenwirken kannst (z.B. an was für Geschlechter du bei bestimmten Berufsgruppen denkst), sondern auch noch ein kleines bisschen dazu beitragen kannst, dass die Wahrnehmung von Geschlechtern in der Gesellschaft insgesamt ausgeglichen wird und damit traditionellen Rollenbildern etwas entgegengewirkt wird.

    Es kostet dich kein Geld. Nur etwas Umgewöhnung. Da es ein kleines Bisschen etwas Gutes bewirken kann, frage ich mich, warum du dich da so entgegenstellst. Es ist ja eine Sache, wenn du keine Lust darauf hast, es dich nervt, o.ä., du musst ja auch nicht mitmachen. Aber es ist eine andere Sache sich da entschieden entgegenzustellen und dazu andere aufzufordern, dass man es unterlassen soll. Daher frage ich mich an der Stelle, wo es hakt und was dich dazu bewegt.