Image description:

Picture with a slightly run-down looking church’s front door on the right side of the picture, and on the left a section of the church’s wall and a graffiti-covered dumpster in front of it.

On the wall is graffitied a 4x4 table with the columns labeled from left to right “M”, “F”, “N” and “PL” – for the masculine, feminine, neuter and plural forms. The rows are labeled from top to bottom “nom”, “akk”, “dat”, “gen” for the nominative, accusative, dative and genetive cases. The corresponding definite articles are written out in the table each in its own spot (I hope screen readers don’t barf with tables):

M F N PL
NOM DER DIE DAS DIE
AKK DEN DIE DAS DIE
DAT DEM DER DEM DEN
GEN DES DER DES DER
  • @Kornblumenratte@feddit.de
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    11 year ago

    Na ja – wahrscheinlich wurde auf dem Gymnasium ja auch Hochdeutsch gelehrt und nicht Hessisch/Schwäbisch/Sächsisch/Fränkisch/Bayerisch usw. Und Hochdeutsch hat noch 4 Fälle, auch wenn der Dativ dem Genitiv sein Tod ist und der Genitiv in einer Generation wahrscheinlich ganz aus dem Hochdeutschen verschwinden wird. (“dem X sein Z”/“der Y ihr Z” ist neben “Z von X/Y” ein häufiger umgangssprachlicher bzw. dialektaler Genitiversatz)

    Modulo 4 ist klasse — wobei ich glaube, dass wir da, wo Tschechisch den 6. oder 7. Fall nutzt, Präpositionen nutzen.

    • ChaoticNeutralCzech
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      11 year ago

      Natürlich. Als Fremdsprache wird nur Hochdeutsch gelehrt, also habe ich einen Akzent, der etwa wie Hochdeutsch klingt, und ich verstehe kaum andere Dialekten. Bei den Fällen und Konjugation mache ich aber oft Fehler, aber wie wurde gesagt, konnte das wie ein regionales Dialekt scheinen(?)