Hochzufrieden, aber auch oft wütend: Der neue "Glücksatlas" zeigt widersprüchliche Emotionen in der Bevölkerung. Die Pandemie scheint abgehakt, doch Geldsorgen spielen eine wachsende Rolle. Dafür schrumpft die "Glückslücke" zwischen Ost und West.
Darüber hinaus nehme die Emotionalität unter den Befragten zu: 30 Prozent berichteten von häufigem Ärger, was einem Plus von acht Prozentpunkten im Vergleich zu 2023 entspricht. 22 Prozent erleben nach eigenen Worten oft Ängste (ebenfalls plus acht Prozentpunkte), 28 Prozent oft Traurigkeit (plus sieben Prozentpunkte).
Jep alles in Ordnung bei uns bitte gehen sie weiter.
Alles so schön hier. /s
Jep alles in Ordnung bei uns bitte gehen sie weiter.
FEDIDWGUGL!
(erinnert sich noch jemand?)