Die Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Katrin Staffler, hat sich dafür ausgesprochen, die Leistungen für Haushaltshilfen im Pflegegrad 1 von aktuell 131 Euro im Monat künftig nicht mehr allen Pflegebedürftigen zu zahlen:
“Was aus meiner Sicht nicht hilfreich wäre, wenn das Geld dazu verwendet wird, dass jemand anderes die Wohnung putzt, während der Pflegebedürftige, für den Aktivierung möglicherweise hilfreich wäre, nur auf der Couch hockt”, so die CSU-Politikerin. Das berge die Gefahr, noch immobiler zu werden. Gerade Bewegung sei im Alter enorm wichtig, um den Kreislauf zu stärken und dem Muskelabbau entgegenzuwirken, betonte sie.


Cool, wenn die das umsetzen und auch prüfen kostet es wieder mehr als es einspart und es wird nichts besser aber für ein paar Leute schlechter.
Für ne Menge Leute. Unterschätze nicht die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in diesem Land.