Ob ich tatsächlich spenden kann hängt jedoch noch von einer Spendenvoruntersuchung ab. Ich wäre aber überrascht, wenn da irgendwas gefunden wird, das mich ausschließt.
ABER: Sollte die Spende stattfinden, brauche ich etwas Hilfe. Denn die Entnahme dauert 3-5 Stunden in denen ich meine Arme kaum bewegen kann - und mein Tablet, mit dem ich Filme ansehen will hat leider nur ~40 GB an freiem Speicher. Den Herr der Ringen Filmen wird es mMn nicht gerecht, sie so zu schauen. Was würdet ihr also zum Anschauen empfehlen? Serien sind übrigens auch in Ordnung!
PS: Die Beschaffung wird voraussichtlich gar keine Probleme bereiten. Das habe ich schließlich vollautomatisiert.
Gratuliere zum genetischen Zwilling :)
Meine Spende liegt auch schon ein paar Jahre zurück.
Ich hatte Begleitung dabei und war nach knapp 3h fertig. Müsste ich heute nochmal, würde ich auf Comfort TV setzen. Also Filme oder Serien, die ich entspannend finde. Das wäre für mich z. Bsp. Big Fish von Tim Burton.
Ansonsten noch ungefragter Ratschlag, falls du peripher spendest:
Knochenschmerzen sind real und können schlimm sein. Nimm dir ggf die Tage vor der Spende frei oder geh ins Home Office oder so. Ein kleiner Wermutstropfen aber: stärkere Schmerzen sind ein guter Indikator dafür, dass die Spende schneller geht.
Könntest du das erläutern?
Ich hatte ein peripheres Spendeverfahren. In den Tagen vor der Spende verabreicht man sich regelmäßig ein Medikament, das zur Stammzellproduktion anregt. Das spürt man ggf sehr stark in den Knochen, was sich durch pulsierende Schmerzen, in meinem Fall in den Rippen, äußern kann.
Das war unangenehm aber hat dann mit Absetzen des Medikaments auch schnell wieder aufgehört.
Danke.
Danke für den Ratschlag. Aber, als Student ohne Anwesenheitspflicht sollte das wenig Probleme bereiten.
Ganz womöglich gehe ich dieses Semester in keine der 8 Uhr Vorlesungen und arbeite diese zuhause bei menschlicheren Uhrzeiten nach.
Das sind natürlich ideale Voraussetzungen :D
Ich drücke die Daumen, dass dein Körper ein gutes Gleichgewicht zwischen effizienter Stammzellproduktion und der entsprechenden Belastungen findet!