Panzer und Truppentransporte auf maroden Brücken und vernachlässigten Schienen? Die EU will in die Infrastruktur investieren. Nun hoffen auch Lokalpolitiker.
Das war doch gar nicht der Punkt, sondern das man in der Energiewende immer auch Verlierer hat. Bei der Verkehrswende verliert halt das Auto und 3/4 der deutschen Haushalte haben das. Bei der Gas und Ölheizung sieht das ähnlich aus und die meisten essen auch Fleisch und fliegen in den Urlaub. Es ist halt so dass so gut wie alle wenigstens etwas in ihrem Leben ändern müssen und bei vielen auch nicht unbedingt zu positiven. Dazu kommt noch, dass viele auch Jobs haben die auf ihre Art an fossilen hängen. Der Umstieg von Verbrenner auf E-Auto soll bis zu 200.000 Jobs in Deutschland kosten. Auch in anderen Industrien wird es Arbeitsplatzverluste geben.
Das soll nicht heißen, dass man es nicht machen sollte, aber das es wirklich schwer ist, da viele dabei wenigstens etwas verlieren werden und die bekämpfen halt die Energiewende. Trotzdem wird die Mehrheit davon profitieren, weil es weniger Schäden gibt, sei es durch Luftverschmutzung oder Unfälle und für Leute die zum Beispiel sowieso kein Auto haben ist es natürlich auch besser, wenn der ÖPNV ausgebaut und Gegenden autofrei werden.
Nun ja. Betrachte das doch mal so: Als man das Privatauto eingeführt hat in den 50er Jahren, gab es durch Verkehr, Unfälle, Gefahren, Lärm, Platzverbrauch durch Strassen, Luftverschmutzung etc. eine große Mehrheit von Verlierern zugunsten einer Minderheit, die in erster Linie ihren Spass hatte. Die haben ganz bestimmt nicht an sozial Benachteigte gedacht. Und bis heute sind Vorteile und Kosten der Autonutzung sehr ungleich verteilt, weil die Kosten alle tragen, den Nutzen aber nur wenige haben.
Das war doch gar nicht der Punkt, sondern das man in der Energiewende immer auch Verlierer hat. Bei der Verkehrswende verliert halt das Auto und 3/4 der deutschen Haushalte haben das. Bei der Gas und Ölheizung sieht das ähnlich aus und die meisten essen auch Fleisch und fliegen in den Urlaub. Es ist halt so dass so gut wie alle wenigstens etwas in ihrem Leben ändern müssen und bei vielen auch nicht unbedingt zu positiven. Dazu kommt noch, dass viele auch Jobs haben die auf ihre Art an fossilen hängen. Der Umstieg von Verbrenner auf E-Auto soll bis zu 200.000 Jobs in Deutschland kosten. Auch in anderen Industrien wird es Arbeitsplatzverluste geben.
Das soll nicht heißen, dass man es nicht machen sollte, aber das es wirklich schwer ist, da viele dabei wenigstens etwas verlieren werden und die bekämpfen halt die Energiewende. Trotzdem wird die Mehrheit davon profitieren, weil es weniger Schäden gibt, sei es durch Luftverschmutzung oder Unfälle und für Leute die zum Beispiel sowieso kein Auto haben ist es natürlich auch besser, wenn der ÖPNV ausgebaut und Gegenden autofrei werden.
Nun ja. Betrachte das doch mal so: Als man das Privatauto eingeführt hat in den 50er Jahren, gab es durch Verkehr, Unfälle, Gefahren, Lärm, Platzverbrauch durch Strassen, Luftverschmutzung etc. eine große Mehrheit von Verlierern zugunsten einer Minderheit, die in erster Linie ihren Spass hatte. Die haben ganz bestimmt nicht an sozial Benachteigte gedacht. Und bis heute sind Vorteile und Kosten der Autonutzung sehr ungleich verteilt, weil die Kosten alle tragen, den Nutzen aber nur wenige haben.