Die Frage muss nicht prinzipiell bewertend sein. Mich interessiert das “warum” auch wenn ich keinen Senf zum dazugeben hab. Wenn ich doch Senf loswerden will ist interessant, ob das gute Gründe sind.
In diesem Kontext trifft das vermutlich eher nicht zu, aber die Tech-Welt hat das A-B-C-Problem öfter: Ich will A erreichen, denke dass ich das mit B hinbekommen würde, aber dabei tritt Problem C auf. Also frag ich nach Lösungen für C, damit ich B machen kann, statt direkt zu fragen, wie ich A am besten erreiche (was womöglich viel einfacher wäre als ich dachte). Da ist die Frage nach dem “Warum” oft sinnvoll.
Wenn die Grundannahme natürlich “andere tun oft sinnlose Dinge” lautet, ist das eine schlechte Gesprächsgrundlage. Und wenn der Senf aus Distro-Snobberei besteht sowieso.
Die Frage muss nicht prinzipiell bewertend sein. Mich interessiert das “warum” auch wenn ich keinen Senf zum dazugeben hab. Wenn ich doch Senf loswerden will ist interessant, ob das gute Gründe sind.
In diesem Kontext trifft das vermutlich eher nicht zu, aber die Tech-Welt hat das A-B-C-Problem öfter: Ich will A erreichen, denke dass ich das mit B hinbekommen würde, aber dabei tritt Problem C auf. Also frag ich nach Lösungen für C, damit ich B machen kann, statt direkt zu fragen, wie ich A am besten erreiche (was womöglich viel einfacher wäre als ich dachte). Da ist die Frage nach dem “Warum” oft sinnvoll.
Wenn die Grundannahme natürlich “andere tun oft sinnlose Dinge” lautet, ist das eine schlechte Gesprächsgrundlage. Und wenn der Senf aus Distro-Snobberei besteht sowieso.