Die Bundesregierung will beim Ausbau der Windkraft den Turbo einschalten. Das gelingt nicht, auch weil Vögel – wie Rotmilan und Auerhuhn – als kollisionsgefährdet gelten. Dabei zeigen Studien, dass der Rotmilan den Flügeln der Windräder ausweicht.
Realsatire
Das Auerhuhn (das im Wald lebt) kann zwar gar nicht so hoch fliegen, dass es mit den Flügeln des Windrades kollidiert - doch es könnte gegen den Mast fliegen und sich dadurch verletzen.
(kein wörtliches Zitat - nur sinngemäß)
Auerhuhn, lebt im Wald, zwischen Bäumen, aber könnte gegen den Mast des Windrades fliegen. Ja ne, ist klar.
Im Wald knallen die doch auch dauernd gegen die Bäume. Wusstest du wohl nicht. Aber deshalb sind die so selten.
Ich hab das die Tage schon beim rumzappen gesehen.
Am interessantesten fand ich, dass Auerhühner ein Problem haben sollten, obwohl sie gar nicht so hoch fliegen können, aber sie sollten mit den Masten kollidieren *Facepalm*
Und dass für die Auerhühner Ausgleichsflächen geschaffen werden müssen, für die extra Bäume gefällt werden müssen, um Lichtungen zu schaffen. Und dass, obwohl es bei dem Beispiel dort nichtmal Auerhühner in der Umgebung gibt.
Komisch dass kaum einer schreit wenn man stattdessen Kohle Abbau betreibt und ganze Landstriche für Tiere (und Menschen) unbewohnbar macht.
Der natürliche Lebensraum des Rotmilan muss ganz offensichtlich der Braunkohletagebau sein.
kaum einer schreit
Nein, natürlich nicht. Jeglicher juristischer und ziviler Protest gegen den Braunkohle-Tagebau ist Fiktion.