Lernplan als lehrende oder lernende Person?
Bzw. Lernplan muss ja lernende Person sein
Als lehrende Person wäre das doch ein Lehrplan
Merkte ich im Edit auch, wollte aber noch mal klarheit haben
Das Konzept, einen extra Plan für’s Lernen zu machen, war/ist mir sehr fremd. Wahrscheinlich, weil ich ADS habe und ausschließlich in Spielen Plane, und meine restliche Schule wahrscheinlich eh Korrupt war.
Ok, hier ein wenig Hintergrund: Ich schreibe in ca. 3 Wochen Fachabitur im Fach Pädagogik/Psychologie. Das ist ein Fach, in dem man es sehr genau nimmt mit fachlicher Korrektheit, bedeutet: Auswendig lernen. Da es aber wahrscheinlich über 200 Definitionen gibt (von denen man natürlich nur 10 in der Prüfung braucht) und man nicht sicher weiß, welches Thema drankommt, ist ein Lernplan in irgendeiner Form notwendig. Jetzt kommt aber halt noch der Fakt mit den drei Wochen dazu (der durch Prokrastination zustande kam), ich musste also irgendwie herausfinden, wie ich es schaffe in drei Wochen 15 Themenbereiche auswendig zu lernen.
Pädagogik
Ah-HAH! Du HAST also einen Lehrplan!
Gut, dass du’s angesprochen hast. Ich habe „Lehrplan” gelesen.
Nur wer einen Plan hat, kann sich entscheiden diesem nicht zu folgen.
Aber immerhin hast du Tee.
Okay I don’t know if it’s my add or not but I could never create or follow a tudy plan I dont think I’ve ever done “revision” or “study” in the traditional sense I’ve just stared at the material got bored and stopped. I just write what I knew in whatever English I knew and barely scrapped by before I moved to the US, they then had multiple choice and practical “write code for this problem” kinda questions that I excelled at. But I still never understood studying in the traditional sense.