You just describe when it’s convenient not when anyone needs to fly. With the same reasoning everyone needs to use a car for everything outside a 500m radius because it’s faster than going by bike.
You just describe when it’s convenient not when anyone needs to fly. With the same reasoning everyone needs to use a car for everything outside a 500m radius because it’s faster than going by bike.
In what scenario would a normal person need to fly within Europe?
Besonders wenn man mit dem vorhandenen Geld die armen Unternehmen subventionieren will, für Investitionen gegen Kinderarmut aber leider nichts mehr da ist. In Armut aufzuwachsen hat ja noch keinem geschadet. /s
You can be prepared for all kinds of things you aren’t expecting. For example you could get occupational disablement insurance while not expecting to ever use it.
Vermutlich in der Hoffnung, dass viele das nie mitbekommen haben.
Ich finde die Ampelschaltungen in Österreich sympathisch, die die letzten Sekunden der Grünphasen für alle Verkehrsteilnehmer durch Blinken signalisieren (ich nehme an, das meint der Artikel mit “Grünblinken”). Das sollte auch mit bestehenden Anlagen umsetzbar sein.
P.S.: Verstehe ich den Abschnitt dazu einfach falscg oder wird Grünblinken sowohl als besser als auch als schlechter eingeschätzt?
[…] nur die beiden Pilotprojekte ‚Rotblinken‘ und ‚Grünblinken‘ von den zu Fuß Gehenden besser als die bestehende Signalisierungsform eingeschätzt wurden. (…) Die beiden Pilotprojekte ‚Grünblinken‘ und ‚Countdown‘ schnitten mit 6,6 und 8,0 schlechter ab als die bestehende Signalisierung (8,2).
Würde es irgendwas verbessern, wenn diese Lidl-Anteile an jemand anders gehen würde?
Warum müssten denn die Anteile an sich umverteilt werden? Die offensichtlichen Optionen, die auch am Ende des Artikels genannt werden (Steuern)
Inzwischen fordert sogar eine Gruppe Hochvermögender aus Deutschland und Österreich unter dem Motto “tax me now” – also besteuer mich jetzt – den Staat auf, ihre Vermögen zu besteuern. Politisch gibt es aber bislang keine Pläne zur Einführung einer Vermögenssteuer oder für eine Erbschaftssteuerreform.
würden einfach Geld zur Umverteilung nutzen. Ob Dieter Schwarz bzw seine Erben dann sein Barvermögen verwenden, Anteile verkaufen, einen Kredit aufnehmen und z.B. seine Anteile als Sicherheit verwenden oder sich anderweitig Geld beschaffen, um diese Steuern zu zahlen, bleibt ihm/ihnen selbst überlassen.
Naja das Gießkannenprinzip ist hier ja erstmal kein Problem, weil das Geld von extrem Unbedürftigen kommt und selbst im schlimmsten Fall an weniger Unbedürftige geht.
Für das zweite Problem kann man sich Lösungen überlegen wie gestaffelte Auszahlung oder Beratungsangebote.