A human being from a Finland.

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Cake day: September 14th, 2025

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  • I am likely to write comments in Finnish, English, German, Ukrainian, Russian, Latvian, Estonian, Polish, and Lithuanian.

    Most of the comments I write on Piefed are in English because I come from a small country, but I would absolutely prefer them being translated to Finnish instead. Now it apparently works so that I must write comment somewhere in FInnish and delete it so that I will get some French text translated to Finnish instead of English?

    And the same, just about a week ago I wrote a comment in Lithuanian. It was just a few words because my Lithuanian has gotten a bit rusty in the 11 years after I quit my university, and my Lithuanian is rusty. Now, if I had wanted a Portuguese text translated after having written that comment, I would have first needed to find some excuse to write a comment in Finnish or at least English or German, because those three are the only three languages in which I can comfortably read a long text.

    I would suggest just allowing the user to choose the target language in the settings. Maybe put a tiny arrow next to the globe icon to choose some other language? And then translate by default to the target language that was chosen through that tiny-arrow-menu the previous time?

    To underline: You cannot even choose the language a person has used the most, because a lot of people write more posts in English than in their native language. I’m not sure if Finnish is supported as a target language – probably not – but a German person would definitely prefer having German as their target language even if they just took part in a conversation with foreigners. As I am doing right now.


  • I would like the translation button to appear also when I’ve just posted in the same language. For example, my Ukrainian is reasonably okay, but I don’t read the cyrillic script as fast the latin on, which means it’s often more efficient to just copypaste the text to DeepL to translate it.

    But if I then write a short answer to any comment, I lose the right to translate the texts? (Of course, since my instance currently only allows me to mark “English” as the comment’s language, this doesn’t have any real effect on me anyway…)



  • Tuukka R@piefed.eetoFuck Cars@lemmy.worldDOT Utopia
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    ·
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    2 hours ago

    Some cool spots, such as calmly ordering a hot dog while cars are flying over your head into their destruction. And the flying ambulance. And the difficulty in leaving the hospital.

    But yeah, the traffic is efficient! It’s a very dynamic city!











  • Nö.

    Die meisten sind bereit, für das gute ihrer Kinder zu kämpfen, wenn es soweit kommt. Ein Deutscher hat keine Erfahrung davon, wie es ist unter Gefahr davon zu leben, von einem Versklavervolk angegriffen zu werden. Hier in Finnland spürt man es aber anders. Jede Umfrage bestätigt was ich auch mit fast beliebigem Finnen besprechend schon weiß: Wir sind sehr bereit uns zu verteidigen wenn es dazu kommt. Und es geht um Freiheit, nicht um Geld. Im Herbst 1939 waren wir ärmer als UdSSR. Haben uns trotzdem verteidigt.

    Und das, was ich von den Taiwaner höre, ist das gleiche. Man ist viel lieber frei und arm als in einem luxuriösen Gefängnis. Das kann man übrigens auch anders hier in Finnland sehen: Es gibt sogenannte offene Gefängnisse. Da gibt’s keine Mauer, sondern nur einen 1,2 meter hohen Zaun und auf dem Zaun steht geschrieben “Betreten verboten”. Austreten könnte man aber jederzeit – es gibt wohl keinen Schloß in dem Tor im Zaun. Dort hat man es eigentlich schon ziemlich gemütlich. Und trotzdem: Mir haben mehrere gesagt, die in solchen Gefängnissen gesessen haben, dass “da will ich nie wieder rein!” Da hat man eigentlich ein viel sichereres Leben als wo die vor dem Gefängnis gelebt haben. Trotzdem wollen die davon weg.

    Mitteleuropa ist halt so weit von einem möglichen Krieg entfernt – geografisch – dass man dort daran nicht denken braucht, wie schlimm alles sein könnte. Geld hin oder her. Die Mitteleuropäer sind in diesem Bezug ein extremer Ausnahmefall.






  • Die Atombomben sind eine der wenigen Sachen, die Putin nicht einfach so benutzen kann.

    Da braucht man drei Befehle: Vom Putin, vom Außenminister und dem Generalstabschef.
    In 2022 war es völlig ausgeschlossen, dass es passieren könnte, und 2023 gleichweise. In 2024 hatte Putin bereits die beiden verändert um eine bessere Chance dabei zu haben, aber es besteht immer nocht das Gefahr, dass einer von den beiden “nein” sagt. Dann rollt der Kopf Putins gleich. Wenn er es versucht, Russland zu beenden weil er selber verloren hat und alles beenden will, dabei aber nicht erfolgreich ist, dann versteht jeder wichtiger in Russland, was hätte passieren können. Sie haben Familien, die sie nicht sterben lassen wollen.

    Das heiß dan gleich “weg mit dem Putin, der ist endlich zu weit gegangen”. Womöglich könnte er sich noch in einem Bunker verstecken, aber seine Befehle würde keiner mehr zuhören.

    Was ich aber nicht verstehe ist: Warum ist dies in Deutschland nicht klar? Es ist in 2022 kein Geheimnis gewesen, und damals gab es noch überhaupt keinen echten Gefahr eines Atomkriegs mit Rußland, weil der Schojgu so ein Typ war, dass er niemals hätte so ein Befehl geben werden. Der ist ein Arschlecker um für sich selber alles mögliche gute zu bekommen, und hat keine eigentlichen Prinzipen. Für seine Ziele wäre ein Atombomb verrückt gewesen. Und das hat auch Putin ohne zweifel gewusst.

    Jetzt gibt es also schon ein Gefahr. Es ist klar, dass Putin selber gerne Atombombe schießen wird, wenn ihm eindeutig wird, dass er verliert. Er wird es so sehen, dass sein Volk ihn betrugen hat, wie sichtbar vom Titel “Wladelets”, dass man von ihm verwenden solle. Aber, obwohl es das Gefahr gibt, ist es noch nicht groß. Jetzt ist die Risiko noch klein, aber Putin arbeitet jeder Tag um es zu vergrößern – er will die Atombombe schießen können. Kann es mittlerweile aber noch nicht. Ihm ist die persönliche Risiko noch viel zu groß.