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cake
Cake day: June 9th, 2023

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  • Your statement on no way of fact checking is not a 100% correct as developers found ways to ground LLMs, e.g., by prepending context pulled from „real time“ sources of truth (e.g., search engines). This data is then incorporated into the prompt as context data. Well obviously this is kind of cheating and not baked into the LLM itself, however it can be pretty accurate for a lot of use cases.



  • Ich finde es durchaus auch okay, wenn gemäßigte konservative Meinungen geteilt und diskutiert werden. Jedoch gibt es davon halt kaum welche, liegt halt an der Sache an sich. Ich mein, ich versteh grundsätzlich deinen Punkt, allerdings sieht man ja auch, dass es auch auf Reddit r/de nicht funktioniert hat. Seitdem die linux star trek basis da massig abgewandert ist, sind die Diskussionen auch immer gleich. 90% dämliche /s Kommentare, 9.99% der immergleiche Furz und 0.01% “echte” Kommentare aus unterschiedlichen Lagern. Insofern ist es für mich voll okay, wenn das hier eine einigermaßen linke Blase ist, davon gibts gerade im Internet eh viel zu wenig. Und selbst als weit-links-der-SPD-User kriege ich nicht immer alles mit, insofern freut es mich, wenn hier generell Artikel linker Natur gepostet werden.












  • Und welche Spur soll das deiner Meinung sein? Dass man sich von einer kleinen Partei wie der FDP rumkommandieren lässt ist jetzt Schuld der FDP oder der rechten Politik? Nee, so leicht ist das nicht. Wenn einem die eigenen Standpunkte wichtig sind, dann lässt man sich nicht durch die Manage führen, sondern kämpft ehrlich und eisern dafür. So macht es die FDP doch auch, die halten die meisten ihrer Wahlversprechen ein. Aber die Grünen sind genau so an der Kante, so dass es sich grün, links und toll anfühlt für die meisten ihrer Wähler, aber halt eben niemals ein Stück weiter geht, als es die anderen im ersten Anlauf zulassen. Was nützt denn eine Parteienvielfalt, wenn es am Ende immer auf rechts hinausläuft? Und da bin ich sicher nicht der einzige, den das grundsätzlich stört.



  • Das alleine wird nicht reichen. Wir bräuchten große Aufklärungskampagnen, wir bräuchten einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der jede Form von Fake News und Hetze direkt in der Sendung kommentiert und nicht, wenn überhaupt, zwei Wochen später in einem Artikel, den eh kaum jemand mehr wahrnimmt. Wir bräuchten mehr Geld für soziale Initiativen, Jugendarbeit, usw. All das, was in den letzten Jahrzehnten weggespart wurde. Wir bräuchten echte Bürgerbeteiligung, Bürgerräte, Expertenkommissionen mit Lenkungsmöglichkeiten. Fakten schaffen. Wer im Gegenzug aber Menschen ohne Arbeit grundlos sanktioniert und drangsaliert, braucht sich nicht wundern, wenn die soziale Akzeptanz und Empathie für diese Menschen in der Bevölkerung weiter schwindet. Und zeitgleich muss sich Demokratie auch wieder lohnen. Was nützt es, dass Leute sich mit Demokratie usw. auseinandersetzen (wollen), wenn das Vertrauen in die Politik immer weiter verschwindet? Was hilft es der Demokratie, wenn jede Partei am Ende macht was sie will? Es gibt viele Leute, die wählen z.B. grün, weil sie glauben, dadurch würde die Welt eine bessere werden und gleichzeitig sieht man dann zu, wie unter den Grünen weiter munter Kohle abgebaggert wird, Migranten abgeschoben werden, oder eben Bürgergeldbezieher sanktioniert werden. Dann hast du konservative Bürger, die sowieso ständig nur verarscht werden durch die Union und FDP, hauptsache immer mit dem Wind drehen, Lügen verbreiten, auf andere schieben, aber selbst nie Fehler zugeben, oder Vorschläge machen, die nicht mit der Verfassung vereinbar sind usw. Dann kommt man an den Punkt wo man sich fragt, wem man eigentlich noch glauben kann. Und dann ist der Weg vermutlich nicht mehr weit um den Rattenfängern der AfD auf den Leim zu gehen, weil ist dann ja eh schon alles egal.


  • Zwei Sachen, die mich immer furchtbar gestört haben und die sich leicht ändern lassen: Schlosshalterung und Gepäckkiste. Anders angefangen. Die zwei Dinge, die mich immer am meisten davon abgehalten haben, das Fahrrad für jede Strecke zu nutzen, egal obs nur die 3 Minuten zum Einkaufen sind, oder eine längere Fahrt, waren: was mache ich mit dem sauschweren Kryptonite-Schloss und was mache ich, wenn ich nicht jedes mal einen Rucksack mitnehmen will. Ganz einfach: eine Schlosshalterung, die am Rahmen befestigt wird und ein Gepäckkorb, in den man alles mögliche schnell und einfach reinwerfen kann. Klingt simpel, war für mich aber ein Game Changer.


  • Danke für die Ergänzung. Ich habe mich das schon öfter gefragt, warum es in München beispielsweise keine autonome U-Bahn gibt. Die wirklichen Gründe konnte ich nicht auf die Schnelle finden, außer dass es wohl z.T. am Personalaufwand (lol) und an der Art und Beschaffenheit der Gleise und Gleisführung liegt. Wenn es also schon in einem quasi hermetischen System nur schwer klappt, wie soll das dann in einem komplett offenen System funktionieren (offene Bahngleise), in dem es verschiedene Mischsysteme gibt (elektrisch, nicht elektrisch usw.)?