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Das ist mittlerweile x-Mal wiederlegt worden und ist auch eher ein Grund den Markt zu regulieren anstatt ihn in den Untergrund zu treiben.
Am Ende werden es sonst 100% sein. Und noch beschissenerem Bedingungen.


Am Ende: Ne Menge. Und es ist kulturell. China ist sehr konservativ, in den USA ist der Effekt umso ausgeprägter je religiöser.
Und in Saudi Arabien wird der Frau nicht mal ein periheres EKG (für die Laien: An den Extremitäten befestigt) geklebt ohne Zustimmung des Ehemannes, Vaters oder Bruder.
…auch wenn der nicht da ist.
…Und es gibt genug Leute die nein sagen.


Nach “grob richtig”. Brustbein findet man eigentlich immer. unteres Drittel nehmen,da das obere Ende.
Es ist am Ende Schnurzpiepegal ob du da ein wenig daneben liegt. Hauptsache man macht was und ist halbwegs am Brustbein.
Machen. Punkt.


Ich sehe sie sind auch ein connoisseur von Asystolien, VTs, VFs TPs, und PEAs.


For a lot of technical things that need to keep stable I use ASA these days. While PETG and PCTG (I mainly use PCTG these days instead of PETG) are cheaper and a little bit easier to print, I have found PETG to be too UV suspectible over time - unless there are additives in it- and I had some parts printed in PETG and exposed to the sun indoors (exposed spot close to the window,but under pressure,like your desk leg) loose strength. While ASA is more expensive and a little bit more difficult to print, but there are versions who are extremely easy to print these days. (But get a proper exhaust / filtering solution) and I simply want things to “work” for a long time. ("Do it right once*-mentality probably) The mixture of the mechanical strain and UV+ temperature seems to be the issue and ASA tolerantes that better.
For laundry detergents PETG should be no issue, wouldn’t use PLA,though. DO.NOT.USE.FDM.PRINTED materials for anything that touches your food unless you have done a lot of research. Don’t trust the" no issues" fanboys.


As the original link has been taken down and your advice is still very valid just one point I wanted to add: This is valid UNLESS it’s from someone whom you know well enough that they tell you the truth and knows what they are doing - in that case it can be a good idea to buy a used printer from someone who knows what they are doing and who has ironed out the teething problems some machines have and can provide advice if something goes wrong.
I was luckily enough to do something similar (with my CNC-machine,though. Standard MPCNC,but the friend I got them from is a pro - he designs his own mainboards and stuff - and would have been able to fix some issues myself without him/would have become frustrated) once and was able to help out a friend this way - he got a nice, highly modified but working very well Anycubic (back then one of the most reliable models…) and I got money for the next machine.
Otherwise: your advice is very valid. I also fucked up in that regard once.


deleted by creator


Yeah,Netbox is also my main solution, combined with forgejo repo.
Works very well.
Neither it is mine,so maybe we both missunderstood each other. No hard feelings.
But “worst” is generally,well the maximum.
Es gibt schlicht zwei Oetkers.
Dr. Oetker ist da nicht Mitglied.
Die Oetker Beteiligungsgesellschaft schon & sogar im Präsidium- das ist aber ein anderer Familienzweig die sich “abgetrennt” haben und zu denen nun Henkell,Freixenete, Vodka Gorbatschow und Kümmerling gehören.
DM ist auch wegen ihrer Pseudo-Telemedizin und ihrem Anthroposophie/Homöopathie Bullshit ein eher mieser Laden.
Wenn selbst der Laden, der Epstein, als ihn niemand mehr finanzieren wollte, finanzierte, dich Scheisse findet…
And for hate?
Like “I would hate to get cancer?”
Tbh, it’s not pleasant,but also not that bad as people make it out to be if it’s done by someone who knows what they are doing. While I am male I would consider a pap smear (which is done far more frequently) far worse.
…or a full scale STD test.
Other way around. The removal of the prolonged release is what would kill you right away. Hypoglycaemia kills WAY faster than hyperglycaemia. Like - one takes minutes, the other one hours to days).


Ein Videocall setzt voraus, dass dein Gegenüber in einer Verfassung und Willens ist,sich deiner Videoquelle zu widmen.


Das mit der Eventualfallplanung sollte wie gesagt Gegenstand der Ausbildung sein. Dennoch rechnet zunächst beim umgangssprachlichen “einfachen Abholen einer 12 Jährigen” niemand mit so einer Eskalation. Bei dem was-wäre-wenn-Spiel zum Einsatzort steht das mit Sicherheit ganz unten auf der Liste.
Doch,das steht sogar relativ weit oben auf der Liste. Genauso wie du als Polizist bei der Routinekontrolle mit jemandem rechnest der auf dich schießt. Weil es eben die Situationen sind, die einen Fehler entstehen lassen. Und so hoch emotionale Situationen wie eine Rückführung eines Kindes von der Mutter sind eben kein Routineeinsatz. (Merkt man daran,dass hier auch nicht nur einfach eine Streife hingegangen ist). Ebenso wie lange der Einsatz vorher schon gedauert hat. Das war definitiv kein Routineeinsatz.
Das mit dem Verbot und der Klausel mit der Gefahr für Leib oder Leben war jedem, der es lesen konnte hinreichend klar. Hier gibt es keinen weitern Klärungsbedarf.
Das ist gar nicht so klar - man hätte die Tatbestandsausnahme auch unter dem §34 StGb (rechtfertigender Notstand) subsumieren können und hätte als Politik weniger Arbeit gehabt. (So wie man 20 Jahre lang den Rettungsdienst hat laufen lassen…) Und das eine Person mit Messer, auch in dem.Alter,direkt vor dir eine solche Situation ist, ist auch irgendwie klar.
Anyway: Wie gesagt, das Problem ist alles zwischendrin gewesen. Und das bestärkt ja nun auch der ND Artikel. Sollte das so geschehen sein…dann müssen wir uns eine eigentlich gar nicht mehr über “Eskalation im Routineeinsatz” unterhalten,sondern eher ob hier nicht ggf. ein ganz anderes Bouquet von Tatbeständen in Frage kommt. Denn dann ist es nicht “schief gegangen aus Faulheit/mangelnder situational awareness”, sondern mit “quasi Vorsatz” weil jemand meinte er kann SEK spielen oder vergleichbar. (Lustigerweise wäre denen das mit hoher Wahrscheinlichkeitnicht passiert)
Um das mit den Worten einer Beamtin zu demonstrieren,der ich den Artikel geschickt hab: “Alter, wenn das so stimmt ist das so krass,das mir die Worte fehlen. Und zwar nachhaltig.”


Isso. Ich bin regelmäßig von medizinischer Seite bei diesen Geschichten dabei & verantworte tlw. die Indikationsstellung - und die Ausbildung dazu in DE ist vollkommen unzureichend (obwohl sie noch VIEL besser ist als in anderen Ländern) & leider auch die personelle Zusammensetzung.
Alternatives Beispiel: In Australien werden in vielen Bundesstaaten/Territories sog. “Mental health care teams” eingesetzt, ebenso in UK & auch für solche Einsätze herangezogen.
Das sind tlw. gemischte Teams aus intensiv ausgebildeten&v.a. auch erfahrenen Polizeikräften (es sind afaik 3-5 Jahre Erfahrung notwendig,viele Bewerber haben eher 10+x) sowie Mental health care specialists (Nurses oder Paramedics auf Masterniveau). Diese suchen mit speziell dafür ausgestatten Fahrzeugen psychiatrische Ausnahmezustände und psych. Erkrankungen generell, aber auch solche Fälle wie hier auf. Das System funktioniert. Sehr sehr gut. Und es senkt ironischer Weise massiv die Kosten,da es gleichzeitig die sinnlosen Klinikeinweisungen massiv reduziert.
Nein,der Hintergrund ist ein anderer: Es geht hier um freiberufliche Hebammen die im Rahmen der Belegbetten arbeiten. Diese teilen sich ihre Dienstpläne selber ein.
Mit der Reform soll erreicht werden,dass diese flexibler reagieren und ihre Dienstplanungen dem Bedarf anpassen und v.a. kein Clustering mehr erfolgt (es gibt Fälle in denen dann eine Hebamme “ihre” 4 Geburten, eine andere eine Geburt und im NachbarKH gar keine Geburt betreut wurde). Bei einer Hebamme die megrere Geburten parallel betreut sinkt aber die Qualität und das Risiko für Fehler steigt enorm.
Das hier eingegriffen wurde ist richtig. Ich kann als Beruf nicht zuerst auf die Selbständigkeit pochen (was man getan hat - da die ärztlichen Belegbetten ja massiv zurück gegangen sind,stellen heute Hebammen die größte Gruppe an selbstständigen Dienstleistern in vielen KHs) und dann heulen wenn das wirtschaftliche Risiko zuschlägt und der Gesetzgeber Qualitätssicherungsmaßnahmen über den monetären Weg durchsetzt - wie bei jedem anderen Gesundheitsdienstleister auch.
Es steht jeder Hebamme frei in ein Beschäftigungsverhältnis zurück zu kehren - Stellenangebote dafür gibt es genug.