China hat Bundesaußenministerin Baerbock für die Bezeichnung des chinesischen Präsidenten Xi Jinping als "Diktator" scharf kritisiert. Die Äußerungen seien eine "offene politische Provokation", so Außenamtssprecherin Mao Ning. Von Benjamin Eyssel.
Eine echte Provokation wäre es, Chinas historische Rolle als politisch irrelevanten Spielball der Regional- und Weltmächte hervorzuheben. So irrelevant, dass nicht mal jemand versucht hat, es zu kolonisieren.
Die Portugiesen (Macao) und die Deutschen (Qingdao) ebenso. In Shanghai gab es auch Konzessionen, die nach meinem Verständnis auch in etwa Stadtbezirke unter fremder Herrschaft waren, für USA, Frankreich und Japan.
Eine echte Provokation wäre es, Chinas historische Rolle als politisch irrelevanten Spielball der Regional- und Weltmächte hervorzuheben. So irrelevant, dass nicht mal jemand versucht hat, es zu kolonisieren.
Naja, die Briten hatten ja mal einen Zeh in der Tür.
Die Portugiesen (Macao) und die Deutschen (Qingdao) ebenso. In Shanghai gab es auch Konzessionen, die nach meinem Verständnis auch in etwa Stadtbezirke unter fremder Herrschaft waren, für USA, Frankreich und Japan.
Was ist mit Russland? Die äußere Mandschurei war chinesisch.
Kein Anspruch auf Vollständigkeit.
ist doch gerade wieder en vogue alte Grenzen herzustellen, vielleicht sollten die Thommies den Gedanken wieder aufgreifen 😏