Die Weihnachtsmarktsaison in Hessen beginnt. Nach Terroranschlägen steigen die Sicherheitsvorkehrungen seit Jahren. Die Kosten dafür stellen die Kommunen vor Probleme - und ein Experte stellt schon die Sinnfrage.
der Unsinn mit den Drohnenverboten ist btw. eh unnötig.
Weihnachtsmärkte sind in der Regel dicht gedrängt. Und Menschengruppen, in denen man sich nicht jederzeit in jede beliebige Richtung entfernen kann, dürfen per se nicht überflogen werden (bzw. nur mit enormen Sicherheitsabstand). Damit sind die Märkte eh pauschal tabu.
Aber gut - gibt ja auch “Waffenverbotszonen”, obwohl das verdeckte oder gar offene Tragen der dort explizit verbotenen Waffen so oder so immer und überall verboten ist.
Wirkt für mich alles wie das Warnschild “Vorsicht! Hier werden sie nass!” an einer Dusche…
Die Verbotszonen sind halt größtenteils Symbolpolitik. Und im Fall von “Waffenverbotszonen” eine Legitimation für Schikane, denn man muss ja zufällig ausgewählte Leute , deren Nase einem nicht passt durchsuchen, um die verbotenerweise mitgeführten Waffen aufzuspüren.
der Unsinn mit den Drohnenverboten ist btw. eh unnötig.
Weihnachtsmärkte sind in der Regel dicht gedrängt. Und Menschengruppen, in denen man sich nicht jederzeit in jede beliebige Richtung entfernen kann, dürfen per se nicht überflogen werden (bzw. nur mit enormen Sicherheitsabstand). Damit sind die Märkte eh pauschal tabu.
Aber gut - gibt ja auch “Waffenverbotszonen”, obwohl das verdeckte oder gar offene Tragen der dort explizit verbotenen Waffen so oder so immer und überall verboten ist.
Wirkt für mich alles wie das Warnschild “Vorsicht! Hier werden sie nass!” an einer Dusche…
Die Verbotszonen sind halt größtenteils Symbolpolitik. Und im Fall von “Waffenverbotszonen” eine Legitimation für Schikane, denn man muss ja
zufällig ausgewählteLeute , deren Nase einem nicht passt durchsuchen, um die verbotenerweise mitgeführten Waffen aufzuspüren.