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Cake day: March 23rd, 2025

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  • Ich finde dieses Verhalten relativ arm. Dass man eventuell nicht mit dem einen oder anderen Kandidaten gemeinsam auftreten will, geschenkt. Aber dieses „alle gegen einen“ sendet genau die Vibes die die AfD stark machen. Obendrein ist das alberne Symbolpolitik.

    Ich finde es auch wirklich, wirklich grandios albern wie hier ständig die NSDAP mit der AfD gleichgesetzt wird. Als wenn die AfD auch nur ansatzweise wie die NSDAP wäre, oder deren Weltsicht teilen würde. Das ist Propaganda.

    Ja, die Leute haben teilweise diskutable oder verwerfliche Ansichten, da gibt es Klimawandelleugner, auch Nazis und sogar normale Leute.

    Hier im Thread wurden Alt-Nazis die Ursuppe der CDU genannt. Nun, wenn dem so war, so ist mir nicht bekannt, dass diese CDU ein antidemokratisches, menschenverachtendes Regime aufgebaut hätte.

    Um dieser Logik zu folgen: warum ein paar Nazis in der AfD jetzt eben jenes zu tun vermögen, erschließt sich mir nicht.









  • Nein, es war und ist viel schlauer einfach das generische Maskulinum zu nehmen, für Männer und Frauen (und alles dazwischen und außerhalb). Damit wäre alles gelöst.

    Dann ist eine Frau auch „Maurer“ oder „Bäcker“. Eine Generation und zack das ist normal. Und vor allem machen das sogar andere mit, weil es viel mehr Sinn macht, als alle merkwürdigen Zusatzformen oder selbst die weibliche Form. Aber das geht natürlich nicht, weil dann die Sprache nicht verhunzt wird und das böse (sprachlich gesehen) Männliche „gewinnt“. Oder man wird dann nicht „gesehen“ und ist nur „mit gemeint“, obwohl das bei allen neuen Formen ja ebenfalls so ist…








  • Das viele Menschen Wertschätzung für ihre Arbeit erfahren sollten hat doch nichts mit der Tatsache zutun, dass Leute die wirklich ihr eigenes Leben massiv riskieren (also Soldaten und zu einem Teil auch Polizisten) durchaus einer generellen Anerkennung würdig sind.

    Es ist nicht das gleiche (wenn auch beides unglaublich wichtig), ob ich alte Leute pflege, oder ich mich in Situationen begebe in denen eine Granate meinen Körper zerfetzen kann, ich getötet oder verstümmelt werden kann, um einer Pflegekraft ein ansonsten ruhiges und langes Leben zu ermöglichen.

    Ein friedliches Leben muss leider verteidigt werden. Weil wir Menschen sind, weil es immer Spinner geben wird.

    Wäre es nicht das Mindeste den Leuten die dies tun dankbar zu sein?

    Das heißt nicht, dass man nicht kritisch sein darf. Aber der Grundgedanke sollte imho in die Richtung gehen.