… nix gefunden. Hab einen Issue aufgemacht: https://framagit.org/framasoft/mobilizon/-/issues/1248
… nix gefunden. Hab einen Issue aufgemacht: https://framagit.org/framasoft/mobilizon/-/issues/1248
v3.0.1 und damit wurde die Instanz installiert. Heute wurde ich im Framasoft-Gitlab frei geschalten, ich schau jetzt mal nach offenen Issues …
Das hätte ich so verstanden. Es scheint nur keinerlei Einfluss darauf zu haben, was dann den Besuchern angezeigt wird.
Um das Thema hier abzuschließen: Ich hab mich entschieden ein Debian 10 (gab es als fertiges Image beim Hetzner) als OS in meinen Blumenstrauß aufzunehmen. Darauf hat sie das aktuelle Mobilizon precompiled (via Paketmanager) 3.0.1 weitestgehend problemlos installieren lassen.
Die auch oben verlinkte Installationsdoku des Herstellers ist aber in mehrfacher Hinsicht nicht aktuell und irreführend. Wenn die mich bald einmal frei schalten in ihrem Gitlab, würd ich das ja sogar ausbessern.
Problemfelder waren vor allem E-Mail und User-Anlegen mit Password auf der Kommandozeile.
Danke, ich wollte vor allem wissen, ob es adminseitig Freischaltungen gab. Scheint also nicht der Fall zu sein. Inzwischen ist @ilanti@troet.fediverse.at auch ganz regulär hier erwähnbar. Hat anscheinend nur etwas gedauert – “etwas” waren einige Tage.
Und noch ein Update: Journald hat als default eingestellt, dass mindestens 15% der Dateisystemgröße frei bleiben müssen. Ist das nicht mehr der Fall, werden ältere Logs (Journale) gelöscht. Das wusste ich auch nicht und bin davon ausgegangen, dass Logs “wie früher” zeitabhängig wegrotiert werden. Also wenn der Platzverbrauch rasch auf bis zu 85% ansteigt, ist das relativ normal.
Quelle: https://www.freedesktop.org/software/systemd/man/journald.conf.html
Die Schwellwerte im Monitoring sind daher bei 86% für WARNING und 95% für CRITICAL zu setzen – imho.
Aktuell schaut der Graph so aus:
Am 1.1. hab ich die Behaltefristen im Mastodon wieder auf 1/7/7 gestellt und auch gleich die Volltextsuche installiert. Am 5.1. dann einmal die Journale aufgeräumt (journalctl --vacuum-size=...
) um mich ohne Stress der genaueren Analyse zu widmen. Geändert hab ich an der journald-Konfiguration nur, dass die Behaltefrist auf 90 Tage beschränkt wird – wie es in der DSE steht. Für die größenanhängigen Parameter scheinen mir die defaults zu passen.
Langsam lichten sich die Nebel, danke für die vielen Kommentare. Die vermutete Verteilung an “meine Follower” war also in Wirklichkeit eine Verteilung an die Follower dieser Lemmy-Community – die beiden Gruppen haben halt eine gewisse Schnittmenge.
Nicht ganz geklärt ist, ob mein namentlich erwähnter friendica-Account einfach erst später benachrichtigt worden wäre oder mensch der Community hier folgen muss um benachrichtigt zu werden, weil eine namentliche Erwähnung (@profilname@server.name
) keine Benachrichtigung auslöst.
Unklar ist auch, warum @ilanti@troet.fediverse.at anscheinend vollkommen ignoriert wird erst jetzt, unmitelbar nach dem Verfassen dieser Nachricht benachrichtigt wurde. Sind das die üblichen Verzögerungen oder wurde da was auf feddit.de freigeschalten? Vielleicht kann @wintermute@feddit.de das erklären?
Aha und jetzt sehe auch auf einmal auf nerdica den gesamten Thread in meiner Timeline und hab auch eine Benachrichtigung erhalten. Wunderschön formatiert übrigens – also die ganzen Textauszeichnungen werden beachtet. Wobei “gesamt” nicht ganz stimmt - manche Kommentare sehe ich nur hier aber nicht auf nerdica.
@ilanti@nerdica.net
). Und was ist dann passiert? Ich – also der eigentliche Adressat – hat die Nachricht nicht bekommen, dafür aber seine Follower. Die Logik verstehe ich noch nicht. Weiters der @WebPassionist@mastodon.social – das ist klar, den hatte ich ausdrücklich erwähnt.troet.fediverse.at
. Kann das daran liegen, dass nerdica.net
schon etablierter und daher dem feddit.de
bekannt war? Ja und eben auch mein erwähnter friendica-User auf nerdica, wie in 1.) beschrieben, hat keine Nachricht bekommen.Sehr schräg das ganz noch …
Lasst uns dazu einen eigenen Thread starten :-)
Zwischen Ubuntu und Debian ist jetzt nicht viel unterschied in der Administration
Das ist in der Tat zu berücksichtigen – ein RedHat mit seinem stark unterschiedlichen Paketsystem wäre das weit größere Problem. Ich denke ich werd das #Debian nehmen, zumal das andere auch so machen, wie mir auf Mastodon berichtet wurde. Schade übrigens, dass #Mastodon und #Lemmy anscheinend gar nicht föderieren.
deleted by creator
Bei läuft der inzwischen und ich hab den Mastodon und den PeerTube Server damit unter Kontrolle. Hab schon überlegt, ob eine gemeinsame Nutzung des influxDB/Grafana-Hosts nicht sinnvoll wäre. Ausgelastet ist der noch lange nicht und auf den überwachten Geräten muss dann nur telegraf installiert werden. Das ist der einfachste Teil von allem. Also ich würde mich um den eh schon laufenden Server kümmern und freu mich, wenn sich andere mit der Grafana-Oberfläche beschäftigen. Dzt. hänge ich beim Erstellen von Alerts …
Also zu allererst muss ich gestehen nicht lange genug nachgedacht zu haben: Natürlich steigt bei einem neu installierten Server der Festplattenverbrauch anfangs rascher an. Logrotate aber auch die Vorhaltefristen von Mastodon für Medien greifen ja erst nach einigen Tagen – ab dann sollte sich die Auslastung der HD einpendeln. Und so war es dann auch. Nachdem ich die Aufbewahrungsfrist für Inhalte auf 1/3/3 (statt 1/7/7) reduziert hatte, sank die Auslastung auf ~75% (~14GiB) und dort blieb sie auch. Hab jetzt die die Aufbewahrungsfristen wieder auf 1/7/7 erhöht und beobachte die Situation. Sehr nützlich dafür ist wie immer ein Monitoring. Hab das erstmals mit mit Nagios sondern mit Telegraf/Influxdb/Grafana realisiert. Vor allem auch in Hinblick auf die Möglichkeit Alerts zu setzen, die mich rechtzeitig warnen.
Hier sehen wir an den Sägezähnchen, dass zwei mal in der Nacht irgendwas gelöscht wird: Einmal kurz vor Mitternacht und ein zweites mal früh morgens. Ich tippe auf logfiles und Mastodon-Inhalte. Danke @Tealk@lemmy.rollenspiel.monster du hast mich auf die richtige Spur gebracht.
Ahja, ich fand diese Purge-Scripts eh schon absurd - was wäre das für eine SW, die so was nicht fix verbaut hat. Auch sind ja im GUI verdächtig ähnliche Eingabemöglichkeiten zu finden. Ich hab die Scripts nur trotzdem versucht, weil es in der Original-Doku noch so steht. Danke jedenfalls für den Hinweis!
Am Server sind ~8 User nur aber halt auch ein Relais eingetragen. Den meisten Platz verbraten Avatare und “Vorschaukarten”.
$ env RAILS_ENV=production live/bin/tootctl media usage
Attachments: 610 MB (5,35 MB local)
Custom emoji: 57,6 MB (277 KB local)
Preview cards: 15,8 MB
Avatars: 1,26 GB (337 KB local)
Headers: 3,2 GB (466 KB local)
Backups: 0 Bytes
Imports: 0 Bytes
Settings: 202 KB
Es hat sich inzwischen mit HumHub eine OSS Alternative zu den FB Gruppen gefunden. ActivityPub können die noch nicht aber sie denken darüber nach.