China hat Bundesaußenministerin Baerbock für die Bezeichnung des chinesischen Präsidenten Xi Jinping als "Diktator" scharf kritisiert. Die Äußerungen seien eine "offene politische Provokation", so Außenamtssprecherin Mao Ning. Von Benjamin Eyssel.
Ich bin ehrlich gesagt auch nicht der Freund davon, aber nachdem ich eine Analyse ihrer USA Reise bei DLF gehört habe, ergibt das durchaus Sinn.
Sie trifft sich gerade hauptsächlich mit Republikaner (Governor von Texas zB, da es dort neben riesigen Mengen an Ölförderung und Klimaleugnung auch eine Menge erneuerbarer Energien gibt, und Mitch McConnell fallen mir noch ein) um Netzwerke zu erarbeiten um nicht komplett unvorbereitet auf eine mögliche zweite Amtszeit von Trump oder generell einen republikanischen Präsidenten zu sein.
Ich bin ehrlich gesagt auch nicht der Freund davon, aber nachdem ich eine Analyse ihrer USA Reise bei DLF gehört habe, ergibt das durchaus Sinn. Sie trifft sich gerade hauptsächlich mit Republikaner (Governor von Texas zB, da es dort neben riesigen Mengen an Ölförderung und Klimaleugnung auch eine Menge erneuerbarer Energien gibt, und Mitch McConnell fallen mir noch ein) um Netzwerke zu erarbeiten um nicht komplett unvorbereitet auf eine mögliche zweite Amtszeit von Trump oder generell einen republikanischen Präsidenten zu sein.