Jedes Mal hat man auch genug gehabt die sichtbar am liebsten im Boden versunken wären. Aber… Das System macht es selbst denen schwer sich abzugrenzen,geschweige denn was dagegen zu machen, erst Recht in den geschlossenen Einheiten.
Das ist letztlich die Argumentation hinter ACAB: Wer geschlossen hinter übergriffigen Kollegen stehen bleibt oder sie im Schutz nimmt, wenn sie sich hinter den Kollegen verkriechen, ist vielleicht ein geringerer Bastard als der ursprüngliche Täter, aber trotzdem einer.
Dass das ein System-Problem ist, hilft auch niemandem. Wenn diejenigen diszipliniert werden, die sich gegen die Bastardei stellen, dann werden sie entweder doch zu Bastarden, oder sie sind irgendwann keine cops mehr, bis nur noch Bastarde bleiben.
Wer solch ein System verteidigt kann sonst ein noch so guter Mensch sein und ist doch zumindest ein Hilfsbastard.
Das ist letztlich die Argumentation hinter ACAB: Wer geschlossen hinter übergriffigen Kollegen stehen bleibt oder sie im Schutz nimmt, wenn sie sich hinter den Kollegen verkriechen, ist vielleicht ein geringerer Bastard als der ursprüngliche Täter, aber trotzdem einer.
Das Ziel ist ja gerade die Polizei in Sippenhaft nehmen. Wir reden hier ja nicht von einer stereotypisierten machtlosen Minderheit, die gegen Jahrhunderte von historisch gewachsenen Vorurteilen ankämpfen. Die Polizei könnte von heute auf morgen ihr negatives Image umdrehen indem sie intern und extern für Transparenz und Rechenschaftspflicht eintreten. Dass stattdessen flächendeckend gemauert, gedeckt, intrigiert, gelogen, betrogen, bedroht wird und jede Chance zur Verbesserung von Außen von der GdP und den Fascho-Innenministern (also allen) niedergeschlagen wird, zeigt ganz klar, dass die Polizei lieber mit dem ACAB Image lebt, als es aufzugeben Bastarde zu sein. Darum ist der Spruch in meinen Augen 100% legitim bis sich das ändert. Würde ich aber natürlich nie einem Polizist ins Gesicht sagen, also die Argumentation, nicht ACAB, das sowieso nicht, ich bin ja nicht lebensmüde.
Das ist letztlich die Argumentation hinter ACAB: Wer geschlossen hinter übergriffigen Kollegen stehen bleibt oder sie im Schutz nimmt, wenn sie sich hinter den Kollegen verkriechen, ist vielleicht ein geringerer Bastard als der ursprüngliche Täter, aber trotzdem einer.
Dass das ein System-Problem ist, hilft auch niemandem. Wenn diejenigen diszipliniert werden, die sich gegen die Bastardei stellen, dann werden sie entweder doch zu Bastarden, oder sie sind irgendwann keine cops mehr, bis nur noch Bastarde bleiben.
Wer solch ein System verteidigt kann sonst ein noch so guter Mensch sein und ist doch zumindest ein Hilfsbastard.
Das Ziel ist ja gerade die Polizei in Sippenhaft nehmen. Wir reden hier ja nicht von einer stereotypisierten machtlosen Minderheit, die gegen Jahrhunderte von historisch gewachsenen Vorurteilen ankämpfen. Die Polizei könnte von heute auf morgen ihr negatives Image umdrehen indem sie intern und extern für Transparenz und Rechenschaftspflicht eintreten. Dass stattdessen flächendeckend gemauert, gedeckt, intrigiert, gelogen, betrogen, bedroht wird und jede Chance zur Verbesserung von Außen von der GdP und den Fascho-Innenministern (also allen) niedergeschlagen wird, zeigt ganz klar, dass die Polizei lieber mit dem ACAB Image lebt, als es aufzugeben Bastarde zu sein. Darum ist der Spruch in meinen Augen 100% legitim bis sich das ändert. Würde ich aber natürlich nie einem Polizist ins Gesicht sagen, also die Argumentation, nicht ACAB, das sowieso nicht, ich bin ja nicht lebensmüde.