Das bekommt man eben wenn man die Regierung mit den unfähigsten Leuten besetzt, die zusätzlich primär im eigenen Interessen handeln bzw. ihre Klientel bedienen.
Männer per Losverfahren zwangsweise zum Kriegsdienst verpflichten, was soll schon schiefgehen. Gut, dass dieser abstrus dystopische Nonsens gekippt wurde.
Allein, das man auf die Idee gekommen ist zeigt, wie weltfremd man da ist.
“Da haben ja alle die gleiche Chance die Arschkarte zu ziehen. Das ist also gerecht, wenn die Pech haben und diskriminiert werden”. Gedanken aus dem Horrorkabinett neoliberaler Überzeugungen.
Bundespolitiker haben inzwischen meiner Meinung nach generell jegliche Bodenhaftung verloren, und stehen losgelöst vom normalen Volk außerhalb der Gesellschaft in ihrer eigenen Welt, die durch die normal arbeitende Bevölkerung finanziert wird.
Es wundert mich nicht, dass sich dort solche fragwürdigen Ideen kondensieren. Mich wundert eher, dass es bisher trotz solcher Ideen am laufenden Band noch nicht zum Zusammenbruch gekommen ist.
Und doch werden sie weiterhin gewählt da das Volk einfach nicht für doch denken kann. Immer wieder wählt die Mehrheit irgendwelchen scheiß zusammen das ihnen feindlich ist.
Die RELATIVE Mehrheit, bitte. Die tatsächliche Mehrheit will die Regierungspartien nicht (und auch keine der Oppositionsparteien). Da wir keine Mindestwahlbeteiligung haben, ist es zudem völlig egal, wie viele Leute wählen gehen. Am Ende kommt eh irgendwas zusammen, das keiner will.
Zum Beispiel die CDU, die sich als Sieger bei der Bundestagswahl gesehen hat. 31 Prozent der Stimmen von 82 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung haben die bekommen. In keiner Welt ist das eine vom Volk gewollte Partei.
Wenn die Wahlbeteiligung 95+ Prozent beträgt, und eine Partei die DEUTLICHE Mehrheit (also nicht bloß 50+ Prozent, sondern 70, 80 Prozent) hat, DANN akzeptiere ich das. Alles andere ist nur Show.
Um Akzeptanz als Größe irgendwie in Betracht ziehen zu können müssten die Leute das ja auch angeben d.h zur “Akzeptanzstelle” hin nach der Wahl und ein Stück Papier in eine Urne hauen.
Ich glaube da ist es einfacher zu wählen.
Die RELATIVE Mehrheit, bitte. Die tatsächliche Mehrheit will die Regierungspartien nicht (und auch keine der Oppositionsparteien).
Und woher weist du das denn?
Und woher weist du das denn?
Wahlbeteiligung in Prozent und Wahlergebnisse in Prozent.
80% Wahlbeteiligung = Großteil will keine Demokratie.
Wäre ich du, würde ich meine Methodik etwas überarbeiten.
Nicht nur Bundespolitiker. Das trifft mindestens für praktisch alle Berufspolitiker zu.
Aber auch auf kommunaler Ebene sind “ehrenamtliche” Politiker (“ehrenamtliche” hier in Anführungszeichen, weil sich die Herrschaften regelmäßig und gerne eine Aufwandsentschädigung gönnen, für jeden Furz, den sie lassen) oft schon sehr merkwürdige Gestalten, die doch gerne etwas absurde Ansichten von der Welt haben.
Politiker sind eine Parallelgesellschaft.
Lösungsvorschläge? Wer macht es denn?
Stichwort: Berufsarmee. Wenn die Konditionen angemessen sind, werden die Leute schon kommen.
Ich glaube es ist weniger ein Problem der Umstände sondern eher eines von Image und einem Gefühl von Sicherheit.
Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln …
Uh, das hat doch langsam was von Ampel.
Die Ampel hat in ihrem ersten Jahr deutlich mehr Sachen umgesetzt und da gab es eher noch cringe gemeinsame Selfies.
Bereits das Merz nicht im erdten Wahlgang gewählt wurde zeigt, dass diese Koalition schon von Anfang an nicht wirklich bock aufeinander hatte.
Es passt genau ins Schema einer Ampel. Sie geht auf Rot, dann geht sie aus (Schwarz), und dann geht das Chaos los.
Ist ja auch nichts wirklich Anderes, von der Farbe mal abgesehen.
Eene meene Miste, es rappelt in der Kiste, eene meene meid







