Bundeslandwirtschaftsminister Rainer lehnt ein Verbot von Begriffen wie "Veggie-Schnitzel" oder "Tofu-Wurst" ab. Er warnt vor den Folgen – unter anderem für die Wirtschaft. Zunächst hatte der CSU-Politiker Zustimmung zum Namensverbot signalisiert.
Natürlich gibt’s auch Buden wie Toennies, die eingleisig fahren, aber gerade die Großen zieht’s doch da hin, wo der Gewinn ist und da Pflanzen weniger Ressourcen brauchen als Tiere, sind da die Margen besonders hoch.
Auch der Tönnies will bestimmt gerne seine Wurst bis zur Unkenntlichkeit mit billigem Soja oder Haferflocken strecken dürfen, ohne die dann entsprechend kennzeichnen zu müssen. Der scheißt doch sogar in seine Wurst. Dem ist egal, was da drin ist, Hauptsache billig.
Aus dem Stegreif und ohne groß nachzudenken:
Natürlich gibt’s auch Buden wie Toennies, die eingleisig fahren, aber gerade die Großen zieht’s doch da hin, wo der Gewinn ist und da Pflanzen weniger Ressourcen brauchen als Tiere, sind da die Margen besonders hoch.
Das hat mich jetzt interessiert, weshalb ich mal eben kurz nachgeforscht habe. Und siehe da: https://vegconomist.de/interviews/toennies-vevia-unter-gutfried-sind-fuenf-vegane-convenience-produkte-auf-soja-basis-in-planung/
Auch der Großschlachter lässt sich dieses Geschäft natürlich nicht entgehen.
Auch der Tönnies will bestimmt gerne seine Wurst bis zur Unkenntlichkeit mit billigem Soja oder Haferflocken strecken dürfen, ohne die dann entsprechend kennzeichnen zu müssen. Der scheißt doch sogar in seine Wurst. Dem ist egal, was da drin ist, Hauptsache billig.