Die CDU-Spitze geht heute in Klausur, um ihre Strategie vor den nächsten Landtagswahlen festzulegen. Pünktlich dazu ist eine alte Debatte in der Partei neu entfacht: Wie hält sie es mit der AfD? Der Kanzler wurde dazu deutlich.
Ok, 2018 hat die CDU einen Unvereinbarkeitsbeschluss verabschiedet. Jetzt, 7 Jahre später in denen die AfD konstant extremistischer wurde, muss die CDU diesen Beschluss also noch mal diskutieren. Weil die AfD noch mehr Nazi ist als vor 7 Jahren, oder wie? Drecksverein.
Die Erklärung ist einfach und ärgerlich zugleich. Die CDU hat sehr viele gleiche Themen wie die AfD, gerade auf Landesebene und darunter. Das geht nach unten soweit, dass erst vor kurzem eine Linke meinte mit einem AfDler zusammen zu arbeiten, nur weil es irgendein lokales Ereignis gab, bei dem sich beide einig waren.
Kurzum solange die AfD nicht verboten wird und der Wutbürger meint es wäre eine gute Idee jedes Entscheidungsgremium lahmzulegen und somit die Legislative zu zerstören, müssen wir halt alle überlegen, ob es sinnvoll ist jeden Wink in Richtung AfD zu eskalieren, oder ob wir verstehen, dass viele kleine Kreise gar keine Wahl mehr haben. Einzig mögliches Szenario ist Minderheitenregierungen und dann Stimmen aus jeder Richtung akzeptieren.
Mir gefällt das auch nicht. EIn Verbot wäre das einzig Richtige.
Ich verstehe halt nicht wieso.
Selbst wenn ihnen das Land egal ist und es nur darum geht an der Macht zu bleiben um Lobbygelder einzustreichen hat sich über die Jahre und viele Länder gezeigt das sich den Extremisten anzunähern nur denen hilft und man sie durch sachli8regierungsarbeit über alle demokratischen Parteien hinweg klein hält
Naja, die Union ist ja in der zeit auch gravierend rechtsextremer geworden, also ist es vielleicht jetzt einfach deswegen nicht mehr “unvereinbar”. 🤷 Die CDU wollte sich einfach ein bisschen Zeit vom Wähler erbeten, bis man das Narrativ entsprechend aufgeholt hat.
Letztendlich wird es eine schwarz-blaue Koalition geben und zumindest mir war das auch schon vor 7 Jahren klar. Ich denke der CDU wird jetzt klar, dass die SPD bei der nächsten Wahl hart Richtung 5% Hürde gehen wird. Die Entscheidung denke ich ist jetzt, ob man die Grünen als Ersatzergänzungs-SPD für 2029 (+ ggf. FDP) nochmal dazu holt oder einfach schon gleich Nägel mit Köpfen macht. Augen zu und durch in den Faschismus.
Der Faschismus ist noch aufhaltbar. Dwmokratische Parteien müsswn zusammenstehen, wenn die CDU anständig würde, müsste sie mit allen demokratischen Parteien also bis BSW und Linke zusammenarbeiten gegen die Nazis.
Und wenn Wünsche Pferde wären… Wenn wir grade dabei sind, warum kann nicht die AfD auch gleich anständig werden. So viel Absurder als bei der CDU ist das dann auch nicht mehr.
Und ja, den Faschismus kann man ggf. aufhalten. Unvermeidbar ist das (noch) nicht (ganz). Die Frage ist aber nicht, ob irgendwelche CDU-Psychopathen doch noch den mumifizierten Leichnam eines kleinen Demokraten in sich entdecken, die Frage ist eher ob man das Volk zurück auf einen Weg der Solidarität bekommt und ihm aufzeigen kann von wem sie manipuliert wurden und den Zorn auf die Milliardäre und Machteliten lenkt, statt auf die Schwächsten der Gesellschaft. Uns bleibt also so oder so nur ein Weg an der CDU vorbei, nicht mit der CDU. Der Zug ist seit über einem Jahrzehnt abgefahren.
Ok, 2018 hat die CDU einen Unvereinbarkeitsbeschluss verabschiedet. Jetzt, 7 Jahre später in denen die AfD konstant extremistischer wurde, muss die CDU diesen Beschluss also noch mal diskutieren. Weil die AfD noch mehr Nazi ist als vor 7 Jahren, oder wie? Drecksverein.
Gleichzeitig ist der Unvereinbarkeitsbesvhluss bzgl. der Linkspartei etwas, woran man festhalten will (mindestens laut Linnemann)
Die Erklärung ist einfach und ärgerlich zugleich. Die CDU hat sehr viele gleiche Themen wie die AfD, gerade auf Landesebene und darunter. Das geht nach unten soweit, dass erst vor kurzem eine Linke meinte mit einem AfDler zusammen zu arbeiten, nur weil es irgendein lokales Ereignis gab, bei dem sich beide einig waren.
Kurzum solange die AfD nicht verboten wird und der Wutbürger meint es wäre eine gute Idee jedes Entscheidungsgremium lahmzulegen und somit die Legislative zu zerstören, müssen wir halt alle überlegen, ob es sinnvoll ist jeden Wink in Richtung AfD zu eskalieren, oder ob wir verstehen, dass viele kleine Kreise gar keine Wahl mehr haben. Einzig mögliches Szenario ist Minderheitenregierungen und dann Stimmen aus jeder Richtung akzeptieren.
Mir gefällt das auch nicht. EIn Verbot wäre das einzig Richtige.
Ich verstehe halt nicht wieso. Selbst wenn ihnen das Land egal ist und es nur darum geht an der Macht zu bleiben um Lobbygelder einzustreichen hat sich über die Jahre und viele Länder gezeigt das sich den Extremisten anzunähern nur denen hilft und man sie durch sachli8regierungsarbeit über alle demokratischen Parteien hinweg klein hält
Und am Unvereinbarkeitsbeschluss zur linken hängt man bedingungslos. Faschistischer Drecksverein.
Naja, die Union ist ja in der zeit auch gravierend rechtsextremer geworden, also ist es vielleicht jetzt einfach deswegen nicht mehr “unvereinbar”. 🤷 Die CDU wollte sich einfach ein bisschen Zeit vom Wähler erbeten, bis man das Narrativ entsprechend aufgeholt hat.
Letztendlich wird es eine schwarz-blaue Koalition geben und zumindest mir war das auch schon vor 7 Jahren klar. Ich denke der CDU wird jetzt klar, dass die SPD bei der nächsten Wahl hart Richtung 5% Hürde gehen wird. Die Entscheidung denke ich ist jetzt, ob man die Grünen als Ersatzergänzungs-SPD für 2029 (+ ggf. FDP) nochmal dazu holt oder einfach schon gleich Nägel mit Köpfen macht. Augen zu und durch in den Faschismus.
Der Faschismus ist noch aufhaltbar. Dwmokratische Parteien müsswn zusammenstehen, wenn die CDU anständig würde, müsste sie mit allen demokratischen Parteien also bis BSW und Linke zusammenarbeiten gegen die Nazis.
Und wenn Wünsche Pferde wären… Wenn wir grade dabei sind, warum kann nicht die AfD auch gleich anständig werden. So viel Absurder als bei der CDU ist das dann auch nicht mehr.
Und ja, den Faschismus kann man ggf. aufhalten. Unvermeidbar ist das (noch) nicht (ganz). Die Frage ist aber nicht, ob irgendwelche CDU-Psychopathen doch noch den mumifizierten Leichnam eines kleinen Demokraten in sich entdecken, die Frage ist eher ob man das Volk zurück auf einen Weg der Solidarität bekommt und ihm aufzeigen kann von wem sie manipuliert wurden und den Zorn auf die Milliardäre und Machteliten lenkt, statt auf die Schwächsten der Gesellschaft. Uns bleibt also so oder so nur ein Weg an der CDU vorbei, nicht mit der CDU. Der Zug ist seit über einem Jahrzehnt abgefahren.